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Mittwoch, 12. Mai 2021

Stadt Altötting unterstützt erste inklusive Freizeitfläche als Generationenpark für Kinder und Jugendliche in Altötting am Hüttenberger Weg

In Altötting entsteht die erste lokale inklusive Freizeitfläche. Der Stadtrat der Stadt Altötting hat in seiner Sitzung am 11. Mai 2021 den entsprechenden Beschluss gefasst. Das Projekt wird vom AWO Ortsverband Altötting, der Spendeninitiative „Stück zum Glück“ und der Stadt Altötting gemeinsam umgesetzt. Erster Bürgermeister Stephan Antwerpen stellte den Generationenpark am 12. Mai 2021 gemeinsam mit Marco Keßler, Vorsitzender des AWO Ortsverbandes Altötting, und Angelika Tupy, Referentin für Schulen, Kindertagesstätten und Spielplätze, der Öffentlichkeit vor.

Das Areal bietet Kindern und Jugendlichen unabhängig ihrer individuellen Möglichkeiten vielfältige Angebote für gemeinsame Aktivitäten. Darüber hinaus ermöglicht die weitläufige Fläche am Hüttenberger Weg den weiteren Ausbau zum inklusiven Generationenpark mit Sport- und Trainingsmöglichkeiten für Erwachsene und Senioren. Unterstützt wird die Realisierung von der Initiative „Stück zum Glück“ – eine Spendenaktion von Procter & Gamble (P&G) und REWE gemeinsam mit der Aktion Mensch, die sich in ganz Deutschland für den Ausbau inklusiver Spielplätze einsetzt.

Auf der inklusiven Freizeitfläche finden Kinder und Jugendliche zahlreiche Möglichkeiten, miteinander Spaß zu haben. Durch das vielfältige Spiel- und Spielsportangebot wird das gemeinsame und fantasievolle Miteinander gefördert. Dabei wird die Entwicklung im Hinblick auf kognitive, koordinative, motorische und soziale Kompetenzen maßgeblich unterstützt.

Das Gelände in Altötting wird mit inklusiven Spielplatzgeräten ausgestattet, die Herausforderungen unterschiedlicher Schwierigkeitsgrade bieten. So können Kinder und Jugendliche mit und ohne Behinderung unabhängig ihrer individuellen Fähigkeiten gemeinsam aktiv sein. Ergänzt wird die Freizeitfläche durch eine barrierefreie Multiballsportanlage.

Der Generationenpark am Hüttenberger Weg wurde vorgestellt.
von links nach rechts: Angelika Tupy, Referentin für Schulen, Kindertagesstätten und Spielplätze; Erster Bürgermeister Stephan Antwerpen und Marco Keßler, Vorsitzender des AWO Ortsverbandes Altötting. Foto: Stadt Altötting.