Als Panoramen modern waren
Unter dem Motto „Modern(e): Umbrüche in Kunst und Architektur“ widmet sich der Tag des offenen Denkmals 2019 revolutionären Ideen und technischen Fortschritten über die Jahrhunderte hinweg und wie diese neue Kunst- und Baustile herbeiführten. Das Panorama als künstlerische Darstellungsform war von Anfang an eng mit einem neuen architektonischen Bautyp, der Panorama-Rotunde, verbunden. Wie modern die Panoramen waren und wie sie sich im Laufe der Zeit veränderten, soll am Beispiel des einzigen erhaltenen historischen Panoramas in Deutschland, dem Jerusalem Panorama Kreuzigung Christi in Altötting erläutert werden.
Sonderführungen um 11:00 Uhr und 14:00 Uhr mit Panorama-Expertin Gabriele Koller M.A.
Ermäßigter Eintritt, Führung kostenfrei