Wasser schlägt Wellen.
Geschichte des Wassers in Altötting

Entwicklung der Wasserversorgung von Altötting

  • 1617
  • 1627
  • 1895
  • 1896
  • 1912
  • 1965
  • 1984
  • 1991
  • 1992
  • 2005

Schon 1617 führte eine hölzerne Wasserleitung vom Pumpenhaus im jetzigen Altöttinger Freibad St. Georgen über ein Wasserrad zum Kapellplatz.

Der 1627 am Pumpenhaus angebaute hölzerne Wasserturm brannte bereits 1655 ab und wurde daraufhin in massiver Ziegelbauweise ersetzt.

Wegen seiner guten Hanglage und der angrenzenden Wälder besitzt St. Georgen ein qualitativ sehr hochwertiges Wasser.

Daher konnten die Altöttinger Klöster und der Marienbrunnen am Kapellplatz schon immer mit gutem Trinkwasser versorgt werden.

Bau des ersten Brunnens mit 12 l/s in Buch im Gemeindebereich Tüßling.

Errichtung des ersten Hochbehälters mit einem Fassungsvolumen von 300 m3 in Hüttenberg.

Bohrung des ersten Tiefbrunnens an der Osterwies mit einer Förderleistung von 20 l/s.

Bohrung und Inbetriebnahme des Brunnens 1 mit einer Förderleistung von 70 l/s.

Bau der Aufbereitungsanlage für Eisen und Mangan und Errichtung eines Saugbehälters.

Bohrung und Inbetriebnahme des Brunnens 2 mit einer Förderleistung von 70 l/s.

Bohrung und Inbetriebnahme des Brunnens 3 mit einer Förderleistung von 70 l/s. 1991 Aufrüstung des Brunnens 1 auf 90 l/s.

Bau eines neuen Hochbehälters bei Graming mit einer Fassung von 9.000 m3.

Zusammenschluss der Städte Altötting und Neuötting mit einer Hauptleitung DN 600mm.

Zusammenschluss von Altötting, Neuötting und Winhöring zu einem gemeinschaftlichen Bereitschaftsdienst.