Luftaufnahme vom Kapellplatz Altötting.

Tagebuch des Bürgermeisters

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Donnerstag, 23. Dezember 2004

Donnerstag, 23. Dezember 2004

07.00 Uhr:
Ich lese wie jeden Morgen den Alt-/Neuöttinger Anzeiger und stelle heute mit echter Freude fest, daß die Stadt Altötting mit ihrer neuen Internetseite eine Bewertung gewonnen hat, die die Redaktion des ANA unter den Internetseiten des Landkreises Altötting vorgenommen hat. Dies ist eine erfreuliche Anerkennung und ein schönes Dankeschön an die Firma Aspiria GmbH (Herr Peter Postruznik) und vor allem auch für unsere Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter im Rathaus, insbesondere für unsere EDV-Beauftragte Frau Nicole Schindler, die mit dieser Seite monatelang eine enorme Zusatzbelastung bewältigen mußte. Herzlichen Dank auch nochmals von mir!

08.10 Uhr:
Im Büro. Zeitungen lesen. Termine mit Frau Kukula besprechen. Einen kurzen Jahresrückblick und Weihnachtswünsche für die Inn-Salzach-Welle schreiben.

09.30 Uhr:
Termin im Studio der Inn-Salzach-Welle in Burgkirchen. Wir nehmen den Weihnachtsrückblick auf.

10.15 Uhr:
Wieder im Büro. Arbeiten am Schreibtisch. Einige Besprechungen mit Mitarbeitern. Post bearbeiten - es sind Berge von Weihnachtskarten dabei. Schön, daß wir mit so vielen Stellen so gut zusammenarbeiten. Besonders freuen mich die Karten der Vereine.

11.00 Uhr:
Besprechung mit unserem EDV-Dienstleister.

12.00 Uhr:
Arbeiten am Schreibtisch. Verschiedene Telefonate, Briefe diktieren.

13.05 Uhr:
Wir essen gemeinsam italienische Küche im Büro. Unsere Hauptabteilung hat beim Italiener Pizzas und Nudeln mit Salat geholt, zur Feier des Tages gibt es eine Flasche Rotwein. Herr Rabenbauer (Gastesser aus der Bauabteilung) hat einen flauen Magen und bekommt einen Original Mariazeller Magenbitter, den mir der Mariazeller Bürgermeister Pertl heuer geschenkt hat. Gott sei Dank haben wir Mariazell heuer in die "Shrines of Europe" aufgenommen!

13.45 Uhr:
Arbeiten am Schreibtisch.



Von Herrn Rudolf Altenbuchner, dem früheren Chef unserer Kläranlage, haben wir wie jedes Jahr beste selbstgemachte Rumkugeln (wohl von seiner Frau gemacht) geschenkt bekommen. Er ist nun schon einige Jahre im verdienten Ruhestand und denkt immer noch an uns. Die Hälfte der Rumkugeln ist schon weg.



16.00 Uhr:
Ich nehme mir 1 1/2 Stunden frei, um noch einige Weihnachtsgeschenke zu besorgen. Wie jedes Jahr bin ich früh dran, finde aber, was ich suche. Ein Hoch auf den qualifizierten Einzelhandel in Altötting.



17.00 Uhr:
Restarbeiten am Schreibtisch. Obwohl wir es alle eigentlich nicht mehr geglaubt haben: Wir sind wieder einmal rechtzeitig fertig geworden. Wir sitzen uns noch zusammen und trinken ein Glas Sekt miteinander.

 



18.30 Uhr bis 21.00 Uhr:
Ich fahre noch einige Geschenke aus. Auch einige Besuche aus der Aktion "Bürger helfen Bürgern" stehen noch an, die ich gestern nicht mehr erledigen konnte.