08.00 Uhr:
Im Büro. Zeitungen lesen. Ich organisiere zusammen mit dem Stadtbauamt eine Sondersitzung des Bauausschusses am Faschingsdienstag. Ein eiliger Bauantrag macht diese notwendig. Eine Menge Telefonate.
08.45 Uhr:
Besprechung mit Frau Lang, der Leiterin des Maria-Ward-Kindergartens in Altötting und Frau Wendt, unserer Geschäftsleiterin.
09.30 Uhr:
Besprechung mit unserem Fremdenverkehrsdirektor Herbert Bauer. Verschiedene Themen, u.a. Installation einer Nachbildung der Altöttinger Madonna im National Shrine in Washington. Wir werden zu diesem herausragenden und für Altötting höchst bedeutsamen Ereignis nach Washington reisen und dort zusammen mit Vertretern der Altöttinger Kirche für die Wallfahrt nach Altötting werben.
10.00 Uhr:
Mit Herrn Wiesinger, unserem Tiefbauingenieur, bei der Frau Oberin der Congregatio Jesu (früher: Institut der Englischen Fräulein). Wir ersuchen den Orden, uns beim Gewerbegebiet am Hirschwinkl Grundstücksflächen abzutreten, damit wir dort im heurigen Jahr einen sehr wichtigen Kreisverkehr errichten können. Die Planung ist in den Grundzügen schon fertig.
11.00 Uhr:
Empfang im Sitzungssaal des Rathauses. Wir ehren mehrere Altöttinger Privatvermieter und Ferienwohnungsbesitzer, die sich einer Qualifizierungs- und Klassifizierungsaktion gestellt und nun mit entsprechenden "Sternen" ausgezeichnet wurden. Neben mir danken Verkehrsdirektor Herbert Bauer und die Vorsitzende des Wallfahrts- und Verkehrsvereins, Frau Gabriele Tandler, den Geehrten.
11.30 Uhr:
Arbeiten am Schreibtisch. Post bearbeiten, eine Reihe Telefonate.
12.15 Uhr:
Fahrt in das Wirtschaftsförderzentrum nach Töging.
12.30 Uhr bis 16.15 Uhr:
Aufsichtsratssitzung des Städtebundes Inn-Salzach - Innotech-Bay. Wir haben eine umfangreiche Tagesordnung, es geht auch um die für heuer geplante Image-Broschüre des Städtebundes.
16.15 Uhr:
Rückfahrt nach Altötting.
16.30 Uhr;
Gratulationsbesuch bei einer Altöttingerin, die heute Ihren 95. Geburtstag feiern kann.
17.15 Uhr:
Arbeiten im Büro.