Luftaufnahme vom Kapellplatz Altötting.

Tagebuch des Bürgermeisters

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Freitag, 25. Februar 2005

Donnerstag, 24. Februar 2005

08.15 Uhr:
Im Büro. Zeitungen lesen, Terminabsprachen mit Frau Kukula.

08.45 Uhr:
Besprechung mit unserer Personalstelle wegen Dienstzeitfragen.

09.00 Uhr:
Vorbesprechung der heutigen Bauausschußsitzung mit dem Stadtbauamt.

10.15 Uhr:
Fahrt mit Frau Abteilungsleiterin Steinbrecher in das Rathaus von Tüßling.

10.30 Uhr:
Besprechung im Tüßlinger Rathaus wegen der derzeit laufenden Flurbereinigung in der Osterwies. Auch die Stadt Altötting ist mit einigen Grundstücken betroffen.

11.00 Uhr:
Ortsbesichtigung mit einem Landwirt im Gemeindeteil Buch. Dort sind wir Eigentümer eines Grundstückes.

11.30 Uhr:
Wieder zurück im Rathaus. Arbeiten am Schreibtisch, Emails beantworten, eine Reihe Rückrufe, Post lesen und bearbeiten.

12.00 Uhr:
Besprechung mit Dr. Gebhard Streicher und Rechtsanwalt Hubert Schlederer in Sachen "Stiftung Jerusalem Panorama Altötting", deren Stiftungsratsvorsitzender ich bin.

13.00 Uhr bis 16.00 Uhr:
Arbeiten am Schreibtisch. Einige Briefe diktieren. Vorbereitung auf die Bauausschußsitzung. Einige Rücksprachen mit Mitarbeitern aus dem Rathaus.

16.00 Uhr - 18.30 Uhr:
Bauausschußsitzung. Einige Bauanträge und Verkehrsangelegenheiten usw. Stellungnahme zur Änderung des Regionalplanes der Region 18 Südostoberbayern.

19.00 Uhr:
Jahresgottesdienst der Freiwilligen Feuerwehr Altötting in der Rupertikapelle von St. Josef. Stadtpfarrer Josef Vogl hält den Gottesdienst und dankt unserer Feuerwehr für ihren nimmermüden Einsatz.

20.00 Uhr bis 22.30 Uhr:
Jahreshauptversammlung der Freiwilligen Feuerwehr Altötting im Saal der Arbeiterwohlfahrt an der Hillmannstraße. Im Mittelpunkt der Versammlung steht die Neuwahl des Kommandanten, Alois Wieser wird in dieser für unsere Heimatstadt sehr wichtigen Funktion mit 52 von 53 abgegebenen Stimmen wiedergewählt (siehe Foto oben!). Ich gratuliere herzlich und danke unserer Feuerwehr im Namen der gesamten Stadt für ihre hervorragenden Leistungen und jedem einzelnen Feuerwehrkameraden für seinen Einsatz und seine Motivation.