Luftaufnahme vom Kapellplatz Altötting.

Tagebuch des Bürgermeisters

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Donnerstag, 05. Mai 2005

Mittwoch, 04. Mai 2005

07.30 Uhr:
Im Büro. Zeitungen lesen. Frau Kukula ist heute vormittags im Büro. Ich diktiere eine Reihe von Briefen. Terminabsprachen usw.

09.00 Uhr:
Beginn der Reiterwallfahrt der Gebirgsjäger am Parkplatz des Freibades in Graming. Ich bin mit Stellv. Landrat Stefan Jetz eingeladen, in einer Kutsche zum Kapellplatz zur Segnung und dann zum Franziskushaus zu fahren.

In der Kutsche erreicht mich am Handy ein Telefonanruf von Frau Landtagsabgeordneten Ingrid Heckner, daß sie soeben vom Bayerischen Kultusminister erfahren habe, daß unsere Hauptschule hinsichtlich der Ganztagsklasse als eine von lediglich 10 Schulen in den nächsten 2 - 3 Jahren ausgewählt worden ist. Ein Riesenerfolg, denn es soll über 200 Bewerber in ganz Bayern gegeben haben. Ich muß gleich am Nachmittag mit dem Kultusministerium und mit der Regierung von Oberbayern telefonieren, wo schon unser Förderantrag für eine 90-%-Förderung aus Bundesmitteln seit einigen Wochen liegt.



10.30 Uhr:
Wieder im Büro. Besprechung mit Frau MdL Heckner, die zu mir ins Büro gekommen ist. Wir formulieren gemeinsam eine Presseerklärung.

 



11.15 Uhr:
Fahrt nach Töging.

 



11.30 Uhr:
Vorstandssitzung der Inn-Salzach-Euregio im Wirtschaftsförderzentrum in Töging.

 



12.45 Uhr:
Rückfahrt nach Altötting.

 



13.00 Uhr:
Gemeinsames Mittagessen im Hotel zur Post auf Einladung von Stadtpfarrer Günther Mandl mit dem Diözesanbischof Wilhelm Schraml. Der Bischof hat heute in unserer Pfarrei unsere Firmlinge gefirmt.

 



14.30 Uhr:
Im Sitzungssaal unseres Rathauses unterzeichnen Bürgermeister Frank Springer, Neuötting, und ich zusammen mit Vertretern des Seraphischen Liebeswerkes die Vereinbarung zur Schaffung und zum Betrieb einer gemeinsamen Kínderkrippe, die im Herbst ihren Betrieb aufnehmen wird.

 



15.00 Uhr:
Besprechung mit der Stadt Neuötting über das künftige Procedere der Kinderkrippe, insbesondere über die Frage, welche Kinder wir aufnehmen können.

 



15.50 Uhr:
Dr. Gebhard Streicher, der Vorstandsvorsitzende des Jerusalem-Panoramas Altötting, ist bei mir zu einer kurzen Besprechung.

 



16.00 Uhr:
Eine Reihe von Telefonaten, unter anderem mit dem Bayerischen Kultusministerium und der Regierung von Oberbayern. Es geht um Fördermittel des Staates für unsere Weiß-Ferdl-Hauptschule. Arbeiten am Schreibtisch. Post lesen und bearbeiten. Einige kurze Besprechungen mit Mitarbeitern aus dem Rathaus.

 



17.00 Uhr:
Arbeitsbesprechung mit dem Oberbürgermeister des polnischen Nationalheiligtums Tschenstochau, Stadtpräsident Tadeusz Wrona. Kollege Wrona ist bis morgen früh in Altötting. Es geht um unser Coesima-Projekt, um die "Shrines of Europe" und um Kontakte zu Nazareth und Bethlehem sowie um verschiedene gemeinsame Projekte, die wir planen.

 



18.00 Uhr:
Kurzer Stadtrundgang und Besuch der Gnadenkapelle mit Oberbürgermeister Wrona, seiner Frau und einer Mitarbeiterin aus der Tschenstochauer Stadtverwaltung.

 



18.45 Uhr:
Fahrt nach Marktl.

 



19.00 Uhr:
Empfang durch den Marktler Bürgermeister Hubert Gschwendtner, der uns das Geburtshaus des Papstes zeigt. Nach einem Gruppenfoto vor dem Haus besuchen wir unter fachkundiger Leitung des Marktler Ortsheimatpflegers das Marktler Heimatmuseum, das und besonders beeindruckt (echte Empfehlung: Heimatmuseum Marktl, ganz toll!!!).

 



20.00 Uhr:
Gemeinsames Abendessen im Gasthof Pachler in Ach/Österreich mit einem wunderschönen Blick auf die Burghauser Altstadt und die beleuchtete Burganlage.

 



22.30 Uhr:
Wieder in Altötting.