Montag, 07. November 2005
Montag, 07. November 2005
07.45 Uhr:
Im Büro. Zeitungen lesen.
08.15 Uhr:
Geburtstagsglückwünsche für eine Mitarbeiterin, die am vergangenen Wochenende einen runden Geburtstag feiern konnte.
08.30 Uhr bis 09.15 Uhr:
Verwaltungsinterne Vorbesprechung der Stadtratssitzung am kommenden Mittwoch.
09.15 Uhr bis 10.00 Uhr:
Arbeiten am Schreibtisch. Einige Rücksprachen mit Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern aus dem Rathaus.
10.05 Uhr:
Besprechung mit dem Bischöflichen Administrator der Hl. Kapelle, Domkapitular Alois Furtner und Verkehrsdirektor Herbert Bauer.
10.35 Uhr:
Besprechung mit dem Geschäftsführer der Televersa, Frau Wendt und Herrn Karl.
11.30 Uhr:
Besprechung mit dem Vertreter mehrerer Grundstückseigentümer und Frau Abteilungsleiterin Steinbrecher wegen eines neuen Bebauungsplanes (Wohnbebauung).
12.05 Uhr:
Arbeiten am Schreibtisch. Post lesen und bearbeiten. Eine Reihe von Telefonaten. Emails beantworten. Termine mit Frau Kukula absprechen.
13.30 Uhr:
Fraktionssprechersitzung im großen Sitzungssaal. Wir besprechen mit unseren Abteilungsleitern und den Spitzen der Stadtratsfraktionen die Inhalte der nächsten Stadtratssitzung vor.
15.00 Uhr:
Fahrt nach Töging a. Inn.
15.30 Uhr bis 17.45 Uhr:
Teilnahme an der Mitgliederversammlung der Inn-Salzach-Euregio im Kulturzentrum \"Kantine\" in Töging. Mit dabei: Verkehrsdirektor Herbert Bauer.
17.45 Uhr:
Rückfahrt nach Altötting.
18.05 Uhr:
Gratulationsbesuch bei einer Altöttinger Bürgerin, die heute bei bester Gesundheit ihren 95. Geburtstag feiern kann.
18.40 Uhr:
Wieder im Rathausbüro. Arbeiten am Schreibtisch.
19.30 Uhr bis 21.00 Uhr:
Teilnahme an der Jahreshauptversammlung des Fördervereins der Freunde der Weiß-Ferdl-Hauptschule beim Weißbräu in Graming.
21.00 Uhr bis 21.30 Uhr:
Ich schaue noch bei verschiedenen Baustellen, die die Stadt derzeit abwickelt, vorbei.
22.30 Uhr:
Anruf eines Altöttinger Bürgers bei mir zuhause (ich bin schon ein wenig neben einer Nachrichtensendung auf dem Kanapee eingeschlafen), daß seiner Bekannten heute der Strom gesperrt wurde und sie nun mit ihrem kleinen Kind im Finstern sitzt. Nach einem längeren Gespräch schlage ich vor, daß die Mutter am morgigen Tag bei mir im Büro vorbeischaut und ich mich dann um diese Angelegenheit kümmere.