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Der 8. Altöttinger Dultlauf, der dieses Mal am 2. Dultsonntag stattfand, hat den Teilnehmerrekord von 2007, an dem 380 Läuferinnen und Läufer teilnahmen, gebrochen. Heuer waren unglaubliche 468 Sportlerinnen und Sportler, darunter wieder viele Kinder und Jugendliche am Start. Wie jedes Jahr nahmen auch drei Sportlerinnen aus unserer polnischen „Shrines of Europe“ Partnerstadt Tschenstochau teil. <o:p></o:p>
Erster Bürgermeister Herbert Hofauer empfing die polnische Delegation, bestehend aus drei Sportlerinnen, einem Stadtrat, dem Vorstand des Sportclubs „Budowlani“ und einem Sachbearbeiter im Sportdezernat gemeinsam mit dem Turnvereinsvorstand Wolfgang Sellner und dem Abteilungsleiter Leichtathletik Friedl Misthilger am 23. Mai 2008 im Rathaus. Die polnischen Sportlerinnen konnten beim Dultlauf in den verschiedenen Gruppen Spitzenleistungen erzielen. Den ersten Platz über 3 km in der Gruppe weiblich/14 Jahre belegte Agnieszka Zyzik in der Zeit von 12:45 Min. Ebenfalls einen ersten Platz in der Gruppe weiblich/15 Jahre belegte Karolina Wierus in der Zeit von 12:17 Min. Beim 1 km Lauf in der Gruppe weiblich/14 Jahre belegte auch die dritte Sportlerinnen Agnieszka Lewkowicz einen ersten Platz mit einer Laufzeit von 3:53 Min. <o:p></o:p>
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Bei der Mannschaftswertung im 10 km Lauf nahmen auch unsere Stadträte Rupert Fraundorfner, Stephan Antwerpen und Wolfgang Sellner alias „Jubiläumsräte“ teil. Auf Grund des Jubiläums „625 Jahre Altöttinger Hofdult“ haben sich unsere Stadträte zu „Jubiläumsräten“ zusammengeschlossen. Von 20 Gruppen, die teilnahmen, meist aktive Laufgruppen, erreichten unsere Stadträte den 18. Platz. Auf Nachfrage bei Herrn Sellner, warum sie nur den 18. Platz erreichten, teilte dieser mit, „nicht wir waren so schlecht (45:24, 49:39, 53:31) sondern die Konkurrenz so stark.“ Übrigens der schnellste Mann war Thomas Hackl vom FTSV Straubing. Der Winhöringer siegte in einer Zeit von 33:26 Min. und die schnellste Frau, die 51-jährige Christine Sachs vom TV Geiselhöring in großartigen 41:54 Min. Die Erfolge wurden anschließend bei einem zünftigen Dultbesuch kräftig gefeiert.<o:p></o:p>
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</o:p><o:p>(Foto: Sepp Gruber) </o:p>
