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Freitag, 30. März 2012

Spatenanstich - An der Äußeren Schlotthamer Straße - Josef-Leitl-Straße

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Am 30. März fand der erste Spatenstich für das Baugebiet „An der Äußeren Schlotthamer Straße – Josef-Leitl-Straße“ statt. Erster Bürgermeister Hofauer, die Fraktionssprecher und einige Stadträte griffen zum Spaten. Unterstützung fanden die Vertreter der Stadt noch von Herrn Norbert Mißberger, dem Architekten des Bebauungsplanes, Herrn Dipl. Ing. Andreas Holzner vom Planungsbüro Coplan aus Eggenfelden und von Herrn Cristof Feuchtgruber von der ausführenden Firma Swietelsky aus Burghausen, Herrn Bauleiter Dieter Kastenhuber und dem Polier Herrn Ernst Auzinger sowie Herrn Johann Weber vom Landratsamt.<o:p></o:p>

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Zum Abschluss des Spatenstiches wünschte Erster Bürgermeister Hofauer den ausführenden Firmen ein unfallfreies Gelingen und den späteren Bewohnern viel Lebensfreude und eine gute Wohnqualität im neuen Baugebiet.<o:p></o:p>

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Vor dem Spatenstich wurde das gute und trockene Wetter bereits genutzt um den Humus abzufahren. Dadurch ließ sich die Verschmutzung der äußeren Schlotthamer Straße auf ein Minimum reduzieren. Am darauffolgenden Montag, 2. April geht es dann mit der Maßnahme so richtig los.<o:p></o:p>

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Um die 18 Bauparzellen richtig zu erschließen sind folgende Arbeiten zu bewerkstelligen: <o:p></o:p>

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Für den Straßenbau werden 850 m³ Oberboden abgetragen, 350 m³ sind wieder anzudecken, 550 m³ Boden werden gelöst, 800 m³ Frostschutzkies werden eingebaut. Danach wird die Fahrbahn und die seitliche Schotterrasenfläche mit 470 Metern Graniteinzeiler und 250 Metern Granitzweizeiler eingefasst und danach 1400 m² Asphalt aufgebracht.<o:p></o:p>


Für die Kanalleitung werden 900 m³ Aushub gelöst, danach 300 Meter Steinzeug- und Polypropylenrohre verlegt. Die Straßenentwässerung erfolgt (ökologisch wertvoll, weil das Wasser dort versickert wo es der liebe Herrgott regnen lässt und es somit nicht durch das ganze Kanalnetz der Stadt geschickt wird) vor Ort mittels 40 Meter langer Rigolen. Für die jeweiligen Baugrundstücke werden gleich die 18 Hausanschlusskontrollschächte errichtet. <o:p></o:p>

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Zum Einbau der Wasserleitung werden nochmal ca. 480 m³ Aushub bewegt und danach werden 300 Meter Graugussrohre verlegt. <o:p></o:p>

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Die Grundstückszufahrten zu den jeweiligen Parzellen, welche über die Schotterrasenfläche erschlossen werden, werden erst nach Fertigstellung der jeweiligen Häuser hergestellt. Dabei wird sichergestellt, dass die Flächen durch die Baumaßnahmen nicht unnötig in Mitleidenschaft gezogen werden.<o:p></o:p>

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Abschließend wird im Baugebiet noch die Beleuchtung errichtet. Dabei ist vorgesehen energiesparende LED-Leuchtmittel einzusetzen die zudem noch so geschalten sind, dass die Leuchtintensität während der „Kernnachtzeit“ für die Dauer von ca. 8 Stunden um weitere 50 % reduziert wird. <o:p></o:p>

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v. links: Hubert Rothmayer, Fraktionssprecher und Stadtrat, Klaus Müller, Fraktionssprecher und Stadtrat, Wolfgang Sellner, Zweiter Bürgermeister der Kreisstadt Altötting, Richard Wiesinger, Leiter des Städtischen Tiefbauamtes, Erster Bürgermeister Herbert Hofauer, Konrad Heuwieser, Dritter Bürgermeister und Fraktionssprecher, Johann Weber, Landratsamt Altötting, Norbert Mißberger, Architekturbüro Mißberger & Wiesbauer, Elke Steinbrecher, Leiterin der Städtischen Bauverwaltung, Hannelore Wendt, Geschäftsleiterin der Kreisstadt Altötting, Christof Feuchtgruber, Firma Swietelsky, Dipl.-Ing. Andreas Holzner, Planungsbüro Coplan AG sowie Thomas Helget, E.ON Bayern AG. (Foto: Stadt Altötting)

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