Am <?xml:namespace prefix = st1 ns = "urn:schemas-microsoft-com:office:smarttags" /><st1:date ls="trans" Month="01" Day="29" Year="2009">29.01.2009</st1:date> konnten die Preisträger für den Neubau des Bürger- und Kulturzentrums bestimmt werden. <?xml:namespace prefix = o ns = "urn:schemas-microsoft-com:office:office" /><o:p></o:p>
Ein junger renommierter Münchner Architekt machte aus 75 Teilnehmern des europäischen In- und Ausland das Rennen. <o:p></o:p>
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Der erste Preis, der mit 18.000 € honoriert wird, wurde dem Büro Florian Nagler Architekten GmbH aus München einstimmig zuerkannt, der zusammen mit der Landschaftsarchitektin Christina Kautz aus Berlin die Wettbewerbsarbeit gefertigt hat. Eine Reihe von Preisen und der Bau einiger herausragender Bauten zeugen von seiner ansprechenden und qualitätsvollen Handschrift. <o:p></o:p>
Nur um einige zu nennen: <o:p></o:p>
Distributionszentrum Bobingen , Kirchenzentrum der Messestadt Riem, Kulturzentrum am Hanns-Seidel-Platz, Neubau der FH Weihenstephan<o:p></o:p>
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An zweiter Stelle wurden zwei gleichwertige Arbeiten prämiert, die von den Architekten Burger Rudacs aus München und vom Architekturbüro Michel + Wolf + Partner aus Stuttgart bearbeitet wurden.<o:p></o:p>
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Wirklich nicht leicht hatte es die Jury, die aus 4 Sach- und 5 Fachpreisrichtern bestand, da die eingereichten Arbeiten von hoher Qualität zeugten und interessante Entwürfe abgeliefert wurden, die sach- und fachgerecht beurteilt werden mussten. Die Preisgerichtssitzungen dauerten deshalb auch teilweise bis tief in die Nacht, da man jedem Entwurf gerecht werden musste.<o:p></o:p>
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Der Architekturwettbewerb, der bereits im Frühjahr 2008 ausgelobt wurde, schlägt mit ca. 240.000 € zu Buche. Glücklicherweise gelang es der Stadt Altötting am <st1:date ls="trans" Month="11" Day="21" Year="2007">21.11.2007</st1:date> in das EU-Programm „Nachhaltige Stadtentwicklung“ aufgenommen zu werden. Aus diesem Programm wurden neben dem Architekturwettbewerb auch der Abbruch der Ökonomiegebäude und die Errichtung der Passage mit ca. 60 % der förderfähigen Kosten bezuschusst.<o:p></o:p>


