„Was ich noch zu sagen hätte“
Dieses Buch hat mich verändert. Es hat mich über ein Jahr beschäftigt und wird es weiter tun. In den letzten zwölf Monaten habe ich Sterbende getroffen und mit ihnen über das Leben gesprochen, über das was sie von ihrem Leben gelernt haben. Was sich im ersten Moment schwer, beinahe unerträglich anhören mag, war in Wirklichkeit etwas Befreiendes, denn die vielfältigen Begegnungen wirkten Augen und Herzen öffnend, sie haben mich mitten durch die Angst und den Schmerz zu mir geführt und mich dem Leben nähergebracht
„Was ich unbedingt noch sagen möchte“
Gespräche mit Sterbenden sind lebendiger als viele Denken. Für das erste Hospizbuch „was ich noch zu sagen hätte“ machte ich mich auf die Suche nach Menschen am Lebensende, um herauszufinden, was sie vom Leben lernten.
Für dieses Buch fanden sie mich.
Von zwölf dieser intensiven Begegnungen, von den Anliegen und Botschaften, die diese Menschen im Gepäck hatten, möchte ich ihnen nun erzählen.
Keine Sorge, nur ungeweinte Tränen stellen sich hinten wieder an.

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Stephanie Biller
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